Gedichte:
Sterne
Es gibt viele schöne Sterne am Himmel,
doch du bist der einzige der für mich zählt:
denn DU strahlst anders als all die anderen Sterne -
ich weiß das du etwas ganz besonderes bist!
Und auch wenn ich dich nicht sehen kann,
denke ich doch immer an dich.
DANKE, dass du über mich wachst!
She´s Sorry
Es gibt Dinge die sie nicht versteht,
und momente, in denen der Kummer nicht vergeht.
Träume, die sie nicht vergisst,
und Menschen die sie so sehr vermisst.
Fehler die sie nie mehr gut machen kann,
sie liebt doch nur diesen Mann.
Tränen die sie über die Welt verstreut,
weil sie alles so unentlich bereut!
Was ist geschehn ?
Immer stell ich mir diese Frage:
Was passierte nur an diesem Tage?
Wie konnte das nur geschehen?
Flehende Blicke von jedem gesehen,
doch hilflose Gesten kann keiner verstehen.
Schmerzen der Sehnsucht niemanden gesagt,
eigener Kummer, eigen geplagt.
Wir lieben dich, bekamst du das nicht mit?
Du hast die Arme ausgebreitet
und flogst hinein ins Nichts.
Ich werde wohl nie verstehen:
Warum wolltest du von uns gehen?
DU hast uns unendlich viel gegeben.
In unseren Herzen wirst du für immer weiterleben.
Der Schutzengel
Du bist der Vogel, dessen Flügel kamen,
wenn ich erwachte in der Nacht und rief.
Nur mit den Armen rief ich, denn dein Namen
ist wie ein Abgrund, tausend Nächte tief.
Du bist der Schatten, drin ich still entschlief,
und jeden Traum ersinnt in mir dein Samen, -
du bist das Bild, ich aber bin der Rahmen,
der dich ergänzt in glänzendem Relief.
Wie nenn ich dich? Sieh, meine Lippen lahmen.
Du bist der Anfang, der sich groß ergießt,
ich bin das langsame und bange Amen,
das deine Schönheit scheu beschließt.
Du hast mich oft aus dunklem Ruhn gerissen,
wenn mir das Schlafen wie ein Grab erschien
und wie Verlorengehen und Entfliehn, -
da hobst du mich aus Herzensfinsternissen
und wolltest mich auf allen Türmen hissen
wie Scharlachfahnen und wie Draperien.
Du: der von Wundern redet wie vom Wissen
und von den Menschen wie von Melodien
und von den Rosen: von Ereignissen,
die flammend sich in deinem Blick vollziehn, -
du Seliger, wann nennst du einmal Ihn,
aus dessen siebentem und letztem Tage
noch immer Glanz auf deinem Flügelschlage
verloren liegt...
Befiehlst du, daß ich frage? Ich der Mars der große Nichter
seh da oben ganz viele Lichter
Kannst auch du sie sehen
so lass ich dich gehen
Verschließt du die Augen
werd ich dich aussaugen
dich zu tode trampeln
wirst rot sein wie Ampeln
Ich der Mars bin ein Planet
ganz konkret
scheiß gedicht
von der Tafel gewicht
auf nimmer wieder sehn
bin am durchdrehn
weiß nicht was ich schreiben soll
na ganz toll
Innere gefühle
Im innern des Herzens, rinnt immer eine Träne
Keine Stunde vergeht, in der ich mich nicht sehne
In stillen Momenten möcht ich bei ihr sein
doch ihr Herz lässt das meine allein
keine Minute vergeht, in der ich sie nicht seh
Doch diese Anblick tut meiner Seele weh
Hab sie ins Herz geschlossen, werd sie niemals aufgeben
Doch nicht um jeden Preis, werd ich nach ihr streben
Werd sie niemals vergessen, diese Liebe nie beenden
Doch ich werd innerlich hoffen, das sich das Blatt wird noch wenden
Werd die Tränen still vergiessen, das niemand es sieht
Das fremde nicht erkennen, das mein Herz sie noch liebt
Ihren Glück soll sie finden, auf dem Weg, den sie geht
Immer in stiller Hoffnung, das ihr Herz mich versteht
Werd niemals erzwingen, was nicht freiwillig bleibt
Doch zu tun für sie, bin ich alles bereit
Sie soll nicht wissen, das sie mein Leben ist
Denn ich weiss im innern, das ihr Herz meines nicht küsst
Diesen Schmerz ertragen, werd ich auf mich nehmen
Denn ich will nie einen Weg ohne sie gehen
Still und Leise, werd ich an sie denken
Denn sie wird immer, mein Herz lenken